FF-Agent schließt Alarmierungslücke bei Stromausfall - Bsozd.com

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In der Energiekrise drohen im Winter Stromausfälle. Das kann für Feuerwehren einen eingeschränkten Alarmierungsprozess bedeuten oder die Benachrichtigung von Einsatzkräften ganz verhindern.

BildDas digitale Alarmierungs- und Informationssystem FF-Agent hält als Online-Dienst die Alarmierungskette bei Blackouts aufrecht. So wird das schwächste Glied bisheriger Alarmierungsketten, das Zusatzinformationssystem im Gerätehaus, überbrückt. Dessen Hard- und Software sind meist gleichermaßen von Stromausfällen betroffen, was die Weitergabe der von der Integrierten Leitstelle eintreffenden Alarm-Information an Einsatzkräfte verhindert. Mit dem FF-Agent sendet die Leitstelle die Alarmierungsinformation über das abgesicherte Rechenzentrum des Dienstes direkt an die digitalen Endgeräte der Einsatzkräfte. Dem schnellen Ausrücken der Mannschaften steht so auch bei Blackouts nichts mehr im Wege. Bei mehrstündigen Stromausfällen halten die Batteriepuffer von Mobilfunkmasten zusammen mit deren Netz-Überdeckung den Informationsfluss aufrecht. Zusätzlich bietet der FF-Agent die Möglichkeit, mittels AlarmMesh die Kommunikation mehrerer Gerätehäuser miteinander zu verbinden.

Alarmierung mittels AlarmMesh und örtlichen Führungsstellen

„Ist die Alarmierung von der Leitstelle aus nur über das Gerätehaus möglich und dieses von Stromausfall betroffen, so können wir alternativ über ein AlarmMesh mehrere Auswertungspunkte zusammenschließen“, erklärt André Koppany, Gründer und Entwickler von FF-Agent. „Der Alarm wird dann über benachbarte Gerätehäuser und deren Verarbeitungspunkte mitgeteilt.“ Durch die Redundanz von zwei Systemen sorgt der FF-Agent für noch mehr Sicherheit: Bei einem Blackout lassen sich die Einsatzkräfte entweder über die Leitstelle direkt oder durch das Zusammenspiel der Zusatzalarmierungssystemen mehrerer Gerätehäuser alarmieren. Indem das digitale Alarmierungs- und Informationssystem unterschiedliche Informationsquellen flexibel auswertet und bündelt, bleiben Alarmierungsprozesse auch bei Stromausfällen geschlossen. Mannschaften und Einsatzkräfte lassen sich schnell informieren und effektiv disponieren. Außerdem stehen die Alarmwege auch für örtliche Führungsstellen sowie die Amts- und Landkreisebene zur Verfügung.

Hohe System-Stabilität und Ausfallsicherheit durch Geo-Redundanz

Für zusätzliche Sicherheit und ein sehr hohes Maß an System-Stabilität sorgt die Bereitstellung des FF-Agent als Online-Dienst im eigenen Rechenzentrum in Frankfurt am Main. Dieses verfügt hinsichtlich seiner Verfügbarkeit über die sehr gute Bewertung „Tier 3+“ und stellt eine redundante Server-Infrastruktur bereit. Darüber hinaus wird ab 2023 zur nochmaligen Erhöhung der Server- und Geo-Redundanz ein eigenes Rechenzentrum in München in Betrieb genommen. So ist sichergestellt, dass auch für den äußerst unwahrscheinlichen Fall des Ausfalls eines Rechenzentrums noch ein zweites Rechenzentrum in Süden von Deutschland den Weiterbetrieb des FF-Agent Dienstes gewährleistet. Auch wenn der eigene Betrieb zusätzlicher Server-Infrastruktur für Geo-Redundanzen aufwändig einzurichten und kostenintensiv ist, kommen die Kunden von FF-Agent ohne Mehrkosten direkt in den Genuss dieser zusätzlichen Absicherung.FF-Agent schließt Alarmierungslücke bei Stromausfall

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

FF-Agent
Herr André Koppany
Schloss Seefeld Hochschlos
82229 Seefeld
Deutschland

fon ..: +49 8152 92989-80
web ..: https://max-pr.eu/ff-agent
email : info@ff-agent.com

FF-Agent

Das digitale Alarmierungs- und Informationssystem FF-Agent beschleunigt und vereinfacht zentrale Prozesse von Feuerwehren, Rettungsdiensten und Hilfsorganisationen wie Alarmierung, Einsatz-Informationen, Team-Status, Verwaltung und Kommunikation. Als Online-Dienst inklusive App bündelt das Software-System unterschiedliche Informationsquellen, wertet diese aus und leitet sie an die Mannschaft beziehungsweise Einsatzkräfte weiter. Mittels des integrierten Lageboards behalten Verantwortliche auch in Groß- und Flächenlagen den Überblick und können so Einsatzmittel und -kräfte präzise disponieren. Zusätzlich dient der FF-Agent der systematischen Aufbereitung von Einsatz-Informationen und übernimmt wichtige Backoffice-Funktionen für die Verwaltung, Organisation und Kommunikation. Entwickelt wurde das innovative Alarmierungs- und Informationssystem von einem Team aus erfahrenen Softwareentwicklern und Experten, die ihre Erfahrungen aus dem Praxis-Alltag in die Lösung einbringen.

Pressekontakt:

PR-Agentur, max.PR e.K.
Frau Sabine Dächert
Am Riedfeld 10
82229 Seefeld

fon ..: +49 (0)8152 917 4416
web ..: https://max-pr.eu/
email : daechert@max-pr.eu

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