Gynäkomastie – Was kann Man(n) gegen ungewollte Männerbrüste tun? - Bsozd.com

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Sonne, Sommer, Strand und Badesee laden bald wieder ein! Klingt gut – zumindest für diejenigen, die gerne ihren eigenen Körper präsentieren.

Manchen Männern fällt das aber schwer. Vor allem wenn Sie unter einer unliebsamen Brust – der sogenannten Gynäkomastie -leiden.

Männer verfügen genauso wie Frauen über Brustdrüsengewebe. Durch das weibliche Sexualhormon Östrogen kann dieses Gewebe dazu angeregt werden zu wachsen. So können die Brüste deutlich größer werden, als es bei einem Mann üblich ist.

Unter Gynäkomastie versteht man die ein- oder doppelseitige Vergrößerung der Brustdrüse beim Mann. Man unterscheidet die echte Gynäkomastie, die durch Vermehrung des Drüsengewebes aufgrund hormoneller Veränderungen im Körper gebildet wird und die falsche Gynäkomastie. Letztere entsteht aufgrund von Fetteinlagerungen durch Übergewicht oder übermäßigem Alkoholkonsum. Die echte Gynäkomastie tritt bei Jungen als Säugling kurz nach der Geburt, während der Pubertät und auch bei Männern im fortgeschrittenen Alter auf. Ursache ist ein Ungleichgewicht zwischen den weiblichen und männlichen Hormonen im Körper des Jungen oder Mannes mit zunehmendem Alter.

Denn auch Männer können die Wechseljahre durchlaufen und im höheren Alter noch einmal eine Phase durchmachen, in der sich ihr Hormonhaushalt mehr oder weniger schubartig verändert. Oftmals sinkt in dieser Zeit der Testosteronspiegel besonders stark ab. Dann ist im Vergleich zu vorher mehr Östrogen im Körper. In dieser Lebensphase kann es leichter zur Bildung einer Gynäkomastie kommen.

Hormonveränderungen können auch künstlich durch die Einnahme von Anabolika herbeigeführt werden. Anabolika fördern den Muskelaufbau und sollen die Leistungsfähigkeit steigern. Durch die Einnahme des Mittels entsteht ein Testosteronüberschuss im Körper. Dieses überschüssige Testosteron wird in Östrogen umgewandelt und kann zur Bildung eines „Männerbusens“ beitragen.

Während es schwierig ist, ein durch Hormone ausgelöstes Brustwachstum zu unterbinden, gibt es vor allem bei der falschen Gynäkomastie drei Möglichkeiten einer aufkeimenden Männerbrust vorzubeugen: eine ausgewogene Ernährung, reduzierter Alkoholgenuss und viel Bewegung. Beim Sport werden Muskeln trainiert, das Bindegewebe und die Haut gestrafft. Männer sollten vor allen Dingen auf Sportarten setzen, die die Brustmuskulatur stärken, wie z. B. Schwimmen, Rudern, Liegestützte, Bogenschießen sowie Bauch- und Rückengymnastik. Besonders Bier kann essentiell zum Brustwachstum beitragen durch die sogenannten Phyto-Östrogene, die im Hopfen enthalten sind. Wer zu Gynäkomastie neigt, sollte also eher auf Bier verzichten.

Wem Diäten, Ernährungsumstellung und Sport nicht helfen, kann sich einem chirurgischen Eingriff unterziehen. Der Eingriff dient dazu, das überschüssige Fett- und Brustgewebe – in einigen Fällen auch überschüssige Haut – zu entfernen. Das Ziel dabei ist eine flachere, männliche Brust mit besseren und formschönen Konturen.

Besteht die vergrößerte Brust zum Großteil aus Fettgewebe, kann alternativ auch eine Fettabsaugung – in Fachkreisen auch Liposuktion genannt – durchgeführt werden. Dabei wird über einen kleinen Hautschnitt am seitlichen Brustmuskelrand eine Betäubungsmittellösung in das Fettgewebe eingeführt, die zudem die abzusaugenden Körperregion aufquellen lässt. Nach einer kurzen Einwirkzeit wird das Fett dann schmerzlos anhand feinster Kanülen abgesaugt. Bei der Fettabsaugung ist besonderes Fingerspitzengefühl und sehr viel Erfahrung gefragt, damit an den Rändern keine Stufen sondern formschöne Übergänge entstehen. Der Eingriff wird ambulant in örtlicher Betäubung durchgeführt.

Wer sich für einen chirurgischen Eingriff oder eine Fettabsaugung zur Entfernung seiner Gynäkomastie entscheidet und dabei auf die Kosten achten muss, wird mit Angeboten aus dem Ausland liebäugeln. Als Alternative zu Fachärzten für plastische Chirurgie in Deutschland haben sich in den letzten Jahren – bei gleichwertiger Qualität zu wesentlichen günstigeren Preisen – erfahrene Chrirugen aus dem Nachbarland Tschechien erwiesen. Zu den Spezialisten im Bereich der Gynäkomastie-Behandlung zählen u. a. Dr. med. Martin Simkanin, Dr. med. Peter Ziak, Dr. med. Milos Krizko, Dr. med. Csaba Töth, Dr. med. Patrik Paulis – alle von der SwissMed Klinik in Plana – und Dr. med. Jaroslav Moravec sowie Dr. med. Pavel Popelka, die beide in der GermanMed Klinik in Karlsbad praktizieren, sowie Dr. med. Martin Skala aus der OB-Klinika in Prag und Dr. med Lucie Kalinová aus Prague Aesthetic Klinik.

Für eine Terminvereinbarung bei einem der aufgeführten Ärzte steht die Agentur Cosmetic-OP als der deutschsprachige Exklusivpartner zur Verfügung. Diese vermittelt eine Gynäkomastie-Behandlung auf monatlicher Ratenbasis bereits ab 53,00 Euro. Die Cosmetic-OP steht Ihnen für alle Fragen täglich telefonisch unter 0049 (0)8762 – 72 09 17 oder per Email info@cosmetic-op.de zur Verfügung.

Mehr Infos unter: http://www.cosmetic-op.de

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