Impfkomplikationen sollten für Anerkennung gut dokumentiert und differentialdiagnostisch beurteilt werden
Wenngleich ein manifestes "Post-Vac-Syndrom" noch immer vergleichsweise selten ist, bleiben die Auswirkungen einer Impfkomplikation für den einzelnen Betroffenen schwerwiegend.
Impfschäden: Neurologische und kardiologische Beschwerden führend
Seit Anfang Oktober verzeichnet die bundesweit tätige Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen wiederum einen deutlichen Anstieg von Anfragen potenzieller Impfgeschädigter der Corona-Immunisierung.
Post-Vac-Syndrom: Betroffene mit Muskel- und Gelenkschmerzen und auffälligen Leber- und Nierenwerten
Die Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden hat mittlerweile über 3000 Erstberatungen gegenüber Personen mit einem potenziellen Post-Vac-Syndrom durchgeführt.
Zahl der Post-Vac-Patienten steigt erneut stark an: „Auch viele frisch geimpfte Betroffene melden sich!“
Nachdem über den Sommer ein Rückgang an Anfragen zu verzeichnen gewesen ist, steigt die Zahl Betroffener mit Post-Vac-Syndrom wieder an, die sich bei der Selbsthilfeinitiative zu Impfschäden melden.
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