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Das Internet. Fluch oder Segen? Seit Anfang der Jahrtausendwende hat sich das Musikgeschäft gravierend verändert.

BildDas Image des Sängers oder der Gruppe bestimmten die umfassende Inszenierung und der Starkult nahm immer mehr gigantische Ausmaße an. Das unnahbare eines Musikers wie es vor der Jahrtausendwende noch war, ist schlichtweg heutzutage fast ausgestorben. Dank dem Internet gilt es, dem Star so nah wie irgend möglich zu sein. Die Musikszene setzt sich daher mit bisher unbekanntem Aufwand in Szene. Viele Webradiostationen und terrestrische Stationen sprießen im digitalen Zeitalter aus dem Boden. Neue Möglichkeiten werden geboren.
Das klingt wie Fortschritt aus dem Internet ala Silicon Valley, dabei sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass auch die Musikindustrie gewaltig darunter leidet und seit Anfang der Jahrtausendwende Milliarden Verluste eingefahren hat. Musikverkäufe gehen durch legale und illegale Plattform herunter. Streamingportale sprießen aus dem Boden. Es wurde berechnet, dass ein Song auf Spotify 47630 mal angehört werden muss, damit ein Musiker die Tantiemen einer einzigen CD, ca. 17Euro, verdient. Früher wurden Musiker und Künstler schon über den Tisch gezogen, aber heutzutage macht man es im großen Stil. Profit haben nur die Streamingportale.
Für Musiker bedeutet es, dass sie kaum noch die Möglichkeit haben, ein Label zu finden, welches ihnen die Musik Produktion, CD Pressung oder die Promotion bezahlt. Das bedeutet, Musiker müssen dort in Eigenleistung gehen. Radiopromotion war früher und ist auch heute noch teilweise so, dass Radiopromoter zu den jeweiligen Radiostationen hinfahren und die neusten Platten vorstellen. Auch war und ist es so üblich, dass man sich dort für Airplays einkaufen muss.
Heutzutage geht vieles über Internet Plattformen. Die Stahlindustrie benötigt riesen Lagerflächen mehr um ihren Stahl zu Lagern. Ein Algorithmus berechnet die automatischen Abläufe und den Verbrauch des Kunden. Je nach Bedarf wird so Stahl produziert. Internetplattformen werden so in der Zukunft sämtlich Bereiche der Industrie übernehmen. Ob man nun das beste Hotel sucht oder gar nur Preise vergleichen will. Das Musikgeschäft ist daher auch in einem großen Wandel. 4Stage Media Group bietet zum Beispiel so eine Plattform. Musiker, Bands, Label und Verlage haben die Möglichkeit Radiotaugliche Songs für Medienschaffende und Musikredakteure zur Verfügung zu stellen. Durch einen Mailverteiler bekommen alle Redakteure mit, sobald sich ein neuer Künstler im Sortiment befindet. Die Musik steht dem jeweiligen Radio meist auch schon vor der eigentlich Veröffentlichung zu Verfügung. Selbst Webinare zur Plattenvorstellung mit den Musikredakteuren sind möglich. Auf Radio Okitalk finden beispielsweise solche Webinare statt. Teilweise für jedermann zugänglich.
Was die Zukunft im Musikgeschäft bringt ist ungewiss. Aber eines ist sicher. Es wird nie wieder wie früher werden.

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