Wohin mit dem Ersparten - Bsozd.com

Veröffentlicht:

Trotz negativem Realzins haben die Deutschen das vierte Jahr in Folge ihre private Sparquote gesteigert.

BildRund 6,1 Billionen beträgt das Geldvermögen der deutschen Bürger. 2017 stieg die Inflationsrate auf 1,7 Prozent, der Realzins machte Minus 0,8 Prozent aus. Das bedeutete für das Geldvermögen ein Minus von 38 Milliarden Euro. Doch mit Kursgewinnen bei Aktien, Zertifikaten und Fonds konnten die privaten Haushalte wieder 93 Milliarden Euro gutmachen.

Auch in 2018 wird mit weiterem Wachstum des Geldvermögens gerechnet. Zudem befindet sich die Weltwirtschaft im Aufschwung. Die Konjunktur lief in 2017 besser als erwartet. Immerhin legte die Weltwirtschaft um 3,6 Prozent im Wachstum zu.

Heute befinden wir uns im Goldilock-Szenario. Diesen Begriff haben die Ökonomen gebildet. Er beschreibt, angelehnt an das Märchen vom Goldlöckchen, ein konjunkturelles Umfeld, das nicht zu heiß und nicht zu kalt ist (wie der Brei der Bären im Märchen) – also ein moderates Wachstum und keine Überhitzungsgefahr.

Die Deutschen sind, im Vergleich mit anderen Nationen, den Aktien leider nicht so zugeneigt. Die Anlage in Aktien machte am Ende des vergangenen Jahres nur 7,3 Prozent aus. Schade, denn es gibt durchaus gut aufgestellte Aktiengesellschaften, mit denen man gute Chancen auf ein geldwertes Plus besitzt. Kombiniert mit Gold kann diese Anlageform besonderen Reiz ausmachen.

Da wäre beispielsweise Treasury Metals – https://www.youtube.com/watch?v=7mQqHRTmVGw -, die in Ontario, Kanada, das Goliath-Goldprojekt entwickeln. Nach einer erfolgreichen Flow-Through-Finanzierung hat das Unternehmen 4,25 Millionen Dollar eingesammelt. Damit kann das Explorationsprogramm 2018, das für das erste Halbjahr 12.000 Meter Bohrungen vorsieht, bestens vorangehen. Eine Machbarkeitsstudie soll bald abgeschlossen werden können.

Auch Pershing Gold – https://www.youtube.com/watch?v=MpGPiyuqWEs – hat sich Kapital besorgt, um mit seinem Hauptprojekt, der Relief Canyon-Mine in Nevada, zum Goldproduzenten aufzusteigen. Dies soll in ein oder zwei Jahren der Fall sein. Eine Bought-Deal-Finanzierung über 7,8 Millionen US-Dollar und eine Privatplatzierung über 6,8 Millionen US-Dollar wurde soeben abgeschlossen.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Pressekontakt:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

BSOZD NEWS: Wohin mit dem Ersparten

Disclaimer/ Haftungsausschluss:
Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter BSOZD.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.