Vögel füttern ohne Ratten - Bsozd.com

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oder Mäuse anzulocken

St. Gallen, 08. September 2022. Vögel zu füttern ist für viele Menschen ein freudiges Hobby und wichtig für die Erhaltung der heimischen Vogelvielfalt. Vor allem im Herbst und Winter werden Meisenknödel aufgehängt und Vogelhäuser regelmäßig mit Futter aufgefüllt. Doch nicht nur Vögel profitieren von dieser Fütterung, auch Ratten und Mäuse werden angelockt. Dies passiert insbesondere dadurch, dass Vogelfutter auf den Boden fällt und dort von den Nagetieren als Nahrungsquelle erschlossen werden kann. Ein großes Ärgernis, vor allem da sich Ratten und Mäuse gerne in der Nähe solcher Futterquellen einnisten. Doch das lässt sich nun ganz einfach vermeiden! Mit dem Vogelfutterhaus „Smart Birds“ von SWISSINNO. Dieses verfügt über eine Fangschale, welche das Herunterfallen des Futters effektiv unterbindet und über weitere Vorteile für mehr Sicherheit und Hygiene bei der Vogelfütterung.

Ganzjährige Vogelfütterung ist umweltpädagogisch empfehlenswert

Durch die intensive Bewirtschaftung von Nahrungsflächen, dem Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft und einem dramatischen Insektenschwund, gibt es immer weniger Nahrungsquellen für unsere gefiederten Freunde. Daher empfiehlt es sich mittlerweile Vögel das ganze Jahr über zu füttern. Eine Ausnahme stellen allerdings die Monate von April bis Juli dar. In vielen Regionen schlüpfen in dieser Zeit Jungvögel und für die kann herkömmliches Vogelfutter, wie Sonnenblumenkerne oder Nüsse, gefährlich sein. Das liegt zum einen am hohen Fettgehalt und zum anderen können Jungvögel an Nüssen und Kernen ersticken. Eine Möglichkeit die Vögel trotzdem zu füttern ist der Umstieg auf andere Nahrung, wie kleine, fettarme Samen oder Insektenfutter. Hierbei ist ein Futterspender mit zwei Kammern, wie bei „Smart Birds“, äußerst praktisch, da man verschiedene Sorten von Vogelfutter gleichzeitig befüllen kann. Die robuste Konstruktion aus beständigen Materialien, ermöglicht einen ganzjährigen Einsatz bei jedem Wetter.

Hygiene und Sicherheit beim Füttern von Vögeln

Beim Einsatz von herkömmlichen Futterhäuschen laufen die Vögel im Futter herum, verstreuen dieses dabei auf dem Boden und verschmutzen es mit Kot. Letzteres ist dazu noch äußerst unhygienisch und kann zur Übertragung von Krankheiten führen. Das lässt sich mit einem Futterspender ganz einfach vermeiden. Darüber hinaus verdirbt das Futter im Spender nicht so schnell und ist geschützt vor Regen, Schnee und starkem Wind. Ein weiterer Vorteil dieser Methode ist, dass die Futterstelle nicht ständig gereinigt werden muss, da es kein altes oder durchnässtes Futter gibt.

Um die Sicherheit bei der Vogelfütterung zu gewährleisten sollte der Futterspender so platziert werden, dass er Katzen keine Möglichkeit eröffnet sich anzuschleichen und für Nagetiere, wie Ratten und Mäuse, nicht erreichbar ist. „Smart Birds“ kann ganz einfach mit einem Draht aufgehängt werden und bietet damit nur für Vögel einen direkten Zugang.

Gezielt Vögel füttern mit „Smart Birds“

Vogelfutter, welches auf den Boden verstreut wird, kann ungebetene Gäste wie Ratten oder Mäuse anlocken. Aus diesem Grund muss man bei Vogelhäusern immer wieder heruntergefallenes Futter entfernen. Das ist sowohl lästig, als auch eine Verschwendung von ungenutztem Futter, da dieses aus hygienischen Gründen natürlich nicht wieder in das Vogelhaus eingefüllt werden kann. Mit „Smart Birds“ gibt es dieses Problem nicht. Die zum Einsatz kommende Fangschale verhindert effizient, dass Vogelfutter auf den Boden fällt. Selbst bei besonders „unordentlichen“ Vögeln oder starkem Wind, geht kaum Futter verloren und bietet am Boden keine Nahrungsquelle für Ratten oder Mäuse. Somit kann man ca. 50% Futter sparen und lockt keine lästigen Schädlinge an. „Smart Birds“ hat bereits langfristige Tests, in denen die Wirksamkeit des neuen Futterhäuschens geprüft wurde, bestanden. Das Konzept funktioniert, der Boden wird sauber gehalten und Nagetiere verlieren ihr Interesse an der Futterstelle.

Das innovative Schweizer Unternehmen SWISSINNO SOLUTIONS AG setzt neue Maßstäbe in der Schädlingsbekämpfung. Durch globale Zusammenarbeit und die Einhaltung von höchsten Tierschutz-Standards, werden so Fallen konzipiert die möglichst effizient und artgerecht sind.

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