Funk Rock Single von Jo Oliver aus Berlin zum Thema „Isolation“ - Bsozd.com

Veröffentlicht:

Mit „Isolation Has No Good Vibration“ spricht der Berliner Funk-Rocker, Sänger und Multi-Instrumentalist „Jo Oliver“ vielen Betroffenen aus dem Herzen!

Bei „Funk Rock“ kommen vielen älteren Rock-Musik-Fans Erinnerungen über den legendären Rock-Palast Auftritt der US-amerikanischen Funk-Rocker „Mother“s Finest“ aus Atlanta / Georgia hoch. Der Berliner Musiker „Jo Oliver“ verfolgte als Teenager diesen Auftritt und war Feuer und Flamme über dieses energetischen Stil-Mix aus Funk und Rock. Jahre später – nachdem Jo Oliver selbst auf unzähligen Bühnen als Gitarrist für andere Sänger auftrat und er auf zig Studioproduktionen Gitarre spielte, für etliche Künstler Songs schrieb und sie auch produzierte – taucht diese Liebe zum Funk- Rock wieder auf. Der Songwriter und Multi-Instrumentalist hatte schlussendlich auch die Liebe fürs Singen für sich entdeckt und schreibt nun Songs in einem unverwechselbaren Jo-Oliver-Sound mit rockenden Gitarren, funky Riffs und Grooves und der Tiefe des Soul. „The Spirit Of Soul Meets The Groove Of Funk And The Power Of Rock!“ könnte man diesen Sound beschreiben. Das Online-Musikmagazin „Soundlooks.com“ beschreibt den Jo Oliver Sound so: „It“s punchy and wise, groovy and hard – it throbs and hums like an electric cable on fire. … He has the mind of a beat poet and the voice of a rock n“ roll front man.“

Der brandneue Radio Edit der Single „Isolation Has No Good Vibration“ brilliert in dem Funk-Rock-Genre mit einem satten Sound, eingängigen Hooklines und stilprägenden Satzgesang. Veröffentlichungstermin des extended Radio Edits war der 03. Juni 2022. Der Song ist auf allen gängigen Musik-Streaming- & Download-Plattformen abrufbar. Man könnte meinen der tanzbare Soul-Funk-Groove im Stile von Stevie Wonder“s „Superstition“ trifft auf die rockenden Gitarren von AC/DC und den Satzgesang von Queen. Auch musikalische Parallelen zu Lenny Kravitz sind erkennbar. Ein unglaublich verrückter, aber dennoch stimmiger Stilmix rockt da gänzlich unverwechselbar aus den Lautsprechern!

Kein Wunder Jo Oliver spielt nicht nur alle Musikinstrumente selbst, sondern ist vor allem auch ein exzellenter
Rhythmus- und Leadgitarrist, der nicht nur seinen eigenen Songs den Stempel aufdrückt, sondern auch immer wieder im Dienste für andere Künstler wertvolle Gitarrenarbeit abliefert. Das kann man hören – hier nicht zuletzt an den rotzigen Licks und dem wunderbar aufgebauten Gitarrensolo! – und in dieses rhythmisch gekonnt erarbeitete „Groove-Bett“ platzieren sich Bass, Keyboards, Drums, Lead- und Chorgesang – alles vom Künstler im Alleingang aufgenommen, inklusive der studiotechnischen Details. Von der Komposition bis zum Arrangement, den Instrumente-Einspielungen, Solo- und Satzgesang, Mix und Mastering erledigt das Multi-Talent alles selbst. Eine echte Herausforderung, die aber auch einen eigenständigen Sound und damit eine künstlerische Wiederkennbarkeit garantiert. Oben erwähntes Musikmagazin lobt denn auch die Produktionsarbeit des Berliner Künstlers: „Isolation (Has No Good Vibration)“ not only stomps and cracks the whip musically and vocally; it also showcases gold standard engineering and production.“

So klingt garantiert kein anderer Künstler weit und breit!

Und so verwundert es wenig, dass Jo Oliver im Laufe seiner Musik-Karriere schon einige musikalische
Auszeichnungen einheimsen konnte und für seine Vorgänger Single „Respect Don“t Panic“ den Deutschen Rock & Pop Preis in der Kategorie „bester Song des Jahres“ verliehen bekam. Mit seiner Soul-Rock Debüt-Single „Shine On (You)“, die allein auf Spotify über 800.000 mal gestreamt wurde (Stand Juni 2022) wurde, schaffte es Oliver unmittelbar auf die Ranker“s Liste „Best Soul/Rock Bands & Artists“. Der von ihm produzierte Newcomer „Gliffo“ erhielt für seine Debüt-Single „Get The Sun In Your Head“ einen internationalen Music Award beim „Song Of The Year Contest“ und wurde für die beiden Singles „Feel Good The Way You Are“ und „Saide (Abschiedslied)“ insgesamt gleich fünffach geehrt beim 39. Deutschen Rock und Pop Preis, u.a. in den Kategorien „beste Komposition des Jahres “ und „beste Studioaufnahme des Jahres“, die beide ebenfalls auf das Konto von Jo Oliver gehen, der unter seinem bürgerlichen Namen die beiden Songs geschrieben und produziert hatte.

Inhaltlich inspiriert zu diesem knackigen Funk-Rock-Song wurde der vielseitige Musiker und Musikproduzent aus Berlin (der sich auch mit anderen Musikstilen intensiv beschäftigt) durch die Leidensgeschichten vieler Menschen, die durch Isolations-Maßnahmen in Einsamkeit und nicht selten in Depression rutschten. Ausschlaggebend war letztlich der Fall einer im Ausland lebenden Angehörigen, die relativ isoliert verstarb. Viele Sterbende hatten nicht mehr die Chance sich von ihren geliebten Familien zu verabschieden. Viele Angehörige arbeiten heute noch an der Verarbeitung der Umstände dieser Schicksalsschläge. All diesen Menschen möchte der Künstler eine Stimme geben, den unter Isolation Leidenden hat er diesen Song gewidmet. „Es ist wichtig, dass unsere Empathie allen Menschen gilt, die Leid erfahren“ so der Musiker und schließt mit diesem Satz ausdrücklich auch die durch den Krieg unschuldig in Not geratenen
Menschen in der Ukraine mit ein, die ebenfalls häufig von ihren Familien und Freunden isoliert wurden. Da sein ukrainischer Freund seine Tochter aus dem umkämpften Kiew retten musste, hatte Jo Oliver auch diese Tragödie quasi hautnah im eigenen Umfeld miterlebt. „Isolation“ kann viele Formen haben und viele menschliche Dramen nach sich ziehen.

Leser dieses Artikels können sich über untenstehende Links, z.B. über ein Video-Snippet auf Youtube einen
Höreindruck von dem Song „Isolation Has No Good Vibration“ verschaffen. Neugierig gewordene Nutzer von Streaming-Diensten wie Spotify, dürften sich ohnehin das entsprechende Künstler-Profil unter die Lupe nehmen und wohl auch in die anderen Songs (Soul/Rock/Funk) hineinhören. Wer Soul/Rock bzw. Funk/Rock liebt, sollte sich den Namen „Jo Oliver“ jedenfalls einprägen und darf auf weitere Veröffentlichungen gespannt sein.

Künstler Homepage:
www.jooliver.net

„Isolation Has No Good Vibration“ Video-Snippet 1:
https://www.youtube.com/watch?v=t50X_fSN5fQ

„Isolation Has No Good Vibration“ (extended Radio Edit) by Jo Oliver – Songlink – alle Download- & Streaming-Plattformen:
https://song.link/i/1624656817

Jo Oliver auf Spotify:
https://open.spotify.com/artist/4pQ4IhvzyjHkJzl2X7rwVP

Facebook Künstler-Profil:
https://www.facebook.com/Jo.Oliver.artist/

Instagram Künstler-Profil:
https://www.instagram.com/jooliverartist/

Der Tunesday Records Musikverlag hat sich der Förderung des musikalischen Nachwuchses verschrieben und produziert und vertreibt musikalische Lehrbücher (Schwerpunkt: Pop, Rock, Blues, Jazz), Noten, Noten/Tabulatur/Diagramm-Blöcke für aktive Musiker, Lehr-DVDs, Mousepads für Musiker, Künstler-CDs sowie Naturgeräusche zur Entspannung. Darüberhinaus produziert und promotet Tunesday Records Musik-Künstler.

Kontakt
Tunesday Records
Magdalena Sieghart
Attilastr. 177
12105 Berlin
030-62609717
promotion@tunesdayrecords.de
http://www.tunesdayrecords.eu

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

BSOZD NEWS: Funk Rock Single von Jo Oliver aus Berlin zum Thema „Isolation“

Disclaimer/ Haftungsausschluss:
Für den oben stehend Pressemitteilung inkl. dazugehörigen Bilder / Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter BSOZD.com distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.