Gute Vorsätze lassen sich im Jahr 2022 günstig in die Tat umsetzen - Bsozd.com

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Die Preise im Onlinehandel sind im Dezember gegenüber dem Vormonat deutlich angestiegen. Der billiger.de Preis-Nachfrage-Index stieg von 95,1 im November auf 96,6 im Dezember. Dies hatten die Experten von billiger.de bereits prognostiziert. Sie gehen

Karlsruhe. Die durchschnittlichen Preise der am meisten nachgefragten Produkte sind im Dezember gegenüber dem November um 1,5 Prozent gestiegen. Eine besonders hohe Preissteigerung haben im Dezember die beliebten Spielekonsolen erfahren. Dies haben Experten des Preisvergleichsportals billiger de bei einer Analyse der Daten des Preis-Nachfrage-Index im Dezember herausgefunden.

Preise der nachgefragtesten Produkte sind im Dezember deutlich gestiegen

Die Preise im Onlinehandel sind im Dezember gegenüber dem Vormonat deutlich angestiegen. Der billiger.de Preis-Nachfrage-Index stieg von 95,1 im November auf 96,6 im Dezember. Dies hatten die Experten von billiger.de bereits prognostiziert. Sie gehen davon aus, dass sich diese Entwicklung, wie in den vergangenen Jahren, auch noch im Januar 2022 fortsetzt.

„Die allgemeinen Preissteigerungen schlagen auch im Online-Handel bei den nachgefragtesten und günstigen Produkten durch. Die Transparenz von Preisentwicklungen und die Möglichkeit von sehr differenzierten Preisvergleichen werden daher für die Verbraucher in den nächsten Monaten immer wichtiger werden“, erklärt der Volkswirt Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt.

Beliebteste Spielekonsolen bleiben rar und teuer

Das Preisniveau der auf billiger.de am häufigsten nachgefragten Produkte des Bereichs Unterhaltungselektronik ist im Dezember um 2,2 Punkte von 89,5 auf 91,7 angestiegen. Vor allem bei den beliebten Spielekonsolen sind die Preise ordentlich angezogen. Die Preise für die beliebten Unterhaltungselektronikprodukte sind im Dezember um 3,6 Punkte gestiegen und damit um 1,9 Punkte höher als im Dezember des Jahres 2020. Noch immer ist die beliebte PS5 schwer zu bekommen und bleibt teuer.

„Wer im Dezember eine Spielekonsole zu Weihnachten gekauft hat, der hat in jedem Fall zu viel bezahlt. Unser Preis-Nachfrage-Index lässt weitere Preissteigerungen für den Januar vermuten, daher raten wir, mit dem Kauf von Unterhaltungselektronik, vor allem von Spielekonsolen, noch zu warten, bis sich die Preise etwas erholen“, rät Thilo Gans.

Gute Vorsätze lassen sich günstiger umsetzen als im Vorjahr

Besser sieht es bei der Umsetzung von Vorsätzen für das Jahr 2022 aus. Nach einer Umfrage von YouGov wollen 30 Prozent der Deutschen im Jahr 2022 mehr Sport treiben und sich gesünder ernähren. Wer sich für das neue Jahr vorgenommen hat seinen Körper zu trainieren und sich fit zu halten, muss außer Zeit gar nicht so viel investieren. Klassische Heimtrainer sind zwar im Dezember gegenüber dem Vormonat ebenfalls um 9,5 Prozent teurer geworden, aber sie sind immer noch um 18,3 Prozent günstiger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die zehn nachgefragtesten Alternativen, vor allem zu den aktuell massiv beworbenen Peloton-Bikes für rund 2.500 Euro, kosten nur zwischen 150 und 950 Euro.

Wer sein Training im neuen Jahr noch zusätzlich mit gesunder Sportlernahrung unterstützen will, musste dafür allerdings im Dezember gegen über dem Vormonat 3,8 Prozent und gegenüber dem Vorjahr 13 Prozent mehr ausgeben – oder kostengünstig härter trainieren.

Den aktuellen billiger.de Preis-Nachfrage-Index können Sie hier abrufen:
https://www.billiger.de/data

Zur Methodik

Der Preis-Nachfrage-Index gibt das Preisniveau der Konsumartikel wieder, die zum betrachtenden Zeitpunkt am häufigsten auf billiger.de nachgefragt werden. Insgesamt listet das Preisvergleichsportal billiger.de rund 1,7 Millionen Produkte mit ca. 60 Millionen Preisen. In die Berechnung des Index fließen dann die Preise der rund 100.000 nachgefragtesten Produkte. Zudem findet eine Gewichtung nach Relevanz statt. Hierfür werden die Clicks innerhalb der letzten 90 Tage im billiger.de-Netzwerk gemessen. Neben dem gesamten Preisniveau zeigt der Preisindex auch den Verlauf pro Sortiment und Kategorie sowie die Preisentwicklung in Relation zum Vorjahresmonat.

Smartes Online-Shopping ist die Mission der solute GmbH mit ihren Kernmarken billiger.de und shopping.de Online-Shopping ist seit 15 Jahren die Leidenschaft der rund 170 Mitarbeiter. Das innovative Unternehmen steckt sein Know-how auch in die vier Eigenmarken. Bei der solute GmbH arbeiten alle gemeinsam daran, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren. Ziel ist es, das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 50 Mio. Angeboten, 1 Mio. Produkte, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich. shopping.de bietet exklusive Markenprodukte bis zu 70 % günstiger und präsentiert über 1,5 Millionen Artikel von mehr als 11.000 Marken.

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