Stonewashed-Jeans – mithilfe der Biotechnologie - Bsozd.com

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Die Errungenschaften der Biotechnologie reichen Jahrtausende zurück. Heute forschen Unternehmen wie die Beroni Group in Sachen neue Medikamente, Stammzellenforschung und Umweltwissenschaften

Vor langer Zeit gehörte zu den biotechnologischen Anwendungen die Herstellung von Bier und Wein mit Hefe, die Verarbeitung von Milch oder in neuerer Zeit die Herstellung von stonewashed Jeans (ohne Bimsstein). Auch in Waschmitteln oder Cremes steckt Biotechnologie.

Diese befasst sich heute vor allem mit mikrobiologischen, molekularbiologischen, genetischen und gentechnischen Methoden. Eine Gesellschaft, die eine weltweite Präsens anstrebt und bereits in vielen Ländern seine Fühler ausgestreckt hat, ist die Beroni Group. Biotechnologie, Life Science, Umweltwissenschaften und neue Energien stehen auf Beronis Forschungsliste.

Dies ist eine hehre Aufgabe, die sich das Management um Executive-Chairman (Vorstandschef) und Co-Gründer Jacky Zhang gesetzt hat. Ohne ein weitreichendes Netzwerk insbesondere bei forschenden Universitäten wäre die Entwicklung vieler biotechnischer Errungenschaften aus Kostengründen für kleinere Unternehmen gar nicht möglich. Und Beroni ist im Teich der Biotech-Konzerne ein noch kleiner Fisch. Beim aktuellen Kurs von 1,54 Euro beträgt der Börsenwert der Beroni Group (WKN: A2JA0M; ISIN: AU000000BTG8) rund 105 Millionen Euro.

Der Börsengang (IPO) von Beroni fand erst vor gut einem Jahr am 12. Mai 2015 an der australischen Börse zu 0,50 australischen Cent (heute rund 32 Euro-Cent) statt. Wer damals das Unternehmen kannte und beim IPO teilnahm, kann bereits auf einen gehörigen Gewinn blicken. Und der Weg nach oben könnte für die Aktie weitergehen – wenn die Pläne von Zhang und dem weiteren Co-Gründer Hai Huang, der heute Vizepräsident ist, aufgehen. Doch, auch wenn die Chancen-Risiko-Relation günstig aussieht, handelt es sich bei der Beroni-Aktie um ein spekulatives Investment, das nur risikobereite Investoren als Depotbeimischung nutzen sollten.

Dass der Optimismus für die Beroni-Aktie angebracht ist, zeigt unter anderem der neueste Coup. Jüngst, am 20. Juni, hat Beroni mit dem japanischen Konzern Medicine Plus eine Übereinkunft getroffen, diesen zu 100 Prozent zu übernehmen.

„MPs Aktivitäten passen genau zu unseren Hauptkompetenzen zusammen und sind ein überzeugender strategischer Baustein für unser existierendes Chinageschäft“, sagt Jacky Zhang. Die Japaner besitzen ein Groß- und Einzelhandelsnetzwerk von 2000 Lieferanten und Händlern sowie 7500 Verkaufsstellen. Wozu ein stark wachsendes E-Commerce-Geschäft mit rund 700.000 Konsumenten gehört. Beroni besitzt somit ein starkes Standbein in Japan und kann zudem die MP-Produkte in China vertreiben.

Zusammen mit seinen Aktivitäten in Deutschland und Australien bietet dies ein gutes potenzielles Wachstumsprofil für die Beroni Group. Auf der anderen Seite könnte langfristig die Produktpipeline durch die Zusammenarbeit mit Partnern wie der Universität von New South Wales, der Columbia-Universität und der University of Southern California voller werden. Derzeit sind die Hauptprodukte der Beroni Group Nicobloc, ein Mittel für Raucher zur Entwöhnung, Fogibloc, Multi Vigorous Tabletten und Multi Lung-Reinigungstabletten (für die Lunge).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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