Der wertvollste Goldschatz der Menschheit liegt in der Karibik - Bsozd.com

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1708 sank vor der kolumbianischen Küste die Galeone „The San Jose“. Der edle Inhalt wird auf 17 Milliarden US-Dollar geschätzt und nun wird gestritten, wem der Schatz gehört.

BildGold, Silber und Smaragde sollen sich in dem vor mehr als 300 Jahren gesunkenen Schiffswrack befinden. In dem Dreimaster sollen etwa 11 Millionen Gold- und Silbermünzen liegen. Nur, wem gehört der Schatz? Im Clinch liegen ein privates Bergungs-Unternehmen und diverse Nationen.

Die „The Sun Jose“ war das Hauptschiff einer Flotte, die für den spanischen König Philipp V. Gold, Silber und andere Preziosen aus den Kolonien in Amerika über den Atlantik befördern sollte. Nicht lange, nachdem das Schiff in Cartagena de Indias in See gestochen war, wurde es von britischen Schiffen angegriffen und es sank samt der Ladung.

Dies zeigt einmal mehr die Werterhaltungsfunktion von Gold und Silber. Was etwa Bitcoins in 300 Jahren wert sein werden oder Geld in Papierform – alles äußerst fraglich. Bei den Edelmetallen sieht es dagegen anders aus, der Wert bleibt. Daher gehören Gold und Silber oder die Aktien von Edelmetallgesellschaften mit besonderen Projekten in jedes gut diversifizierte Portfolio.

Zu den besonders hochwertigen Goldprojekten dürfte das Yellowknife City-Goldprojekt von TerraX Minerals – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298245 – in den kanadischen Nordwest-Territorien gehören. Letzte Bohrungen auf der rund 770 Quadratkilometer großen Liegenschaft ergaben bis zu 13,3 Gramm Gold pro Tonne Gestein und sogar sichtbares Gold. Da das Projekt nahe der Stadt Yellowknife liegt, ist auch die Infrastruktur bestens.

Ein anderes nicht minder spannendes Projekt ist das Lost Cities-Goldprojekt von Aurania Resources – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298266 -, einem Junior-Explorationsunternehmen, in den Anden in Ecuador. Der Jurassic Metallogenic Belt, in dem das Projekt liegt, könnte für hochwertige Edelmetallvorkommen sorgen.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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