Kraftspannen über Kronenradgetriebe – mechanische Spannmutter ESG - Bsozd.com

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Der Spanntechnikspezialist ENEMAC bietet nun, mit der Serie ESG eine neue Spannmuttertype, die die bisher bewährten Typen ESB und ESD perfekt ergänzt.

Die Spannkraftverstärkung bei dieser Kraftspannmutter erfolgt über ein spezielles Kronenradgetriebe mit rechtwinkliger Umlenkung der Rotation und seitlicher manueller Bedienung. Durch die neu konstruierten Kraftübersetzungselemente erzielt die ESG im Vergleich zu den Typen ESB und ESD eine wesentlich geringere Bauhöhe und insgesamt kompaktere Abmessungen, was den Einsatz in extrem beengten Verhältnissen erlaubt.

Durch Drehen einer kleinen Mutter, die seitlich am Gehäuse angebracht ist, wird das innenliegende Getriebe mit minimalem Kraftaufwand angetrieben und dadurch wird das Gegenstück fest gespannt.

Das Prinzip ist simpel, der Effekt sehr groß, denn durch dieses Konzept kann momentan eine Spannkraft von 12 t manuell von jedem Arbeiter aufgebracht werden. Dabei stehen Gewindegrößen von M16 bis M30 zur Verfügung.

Die Kraftspannmutter wird auf den vorhandenen Bolzen aufgeschraubt, dann am seitlich angebrachten Bediensechskant mit einem handelsüblichen Drehmomentschlüssel bis zum angegebenen Drehmoment angezogen. Die Spannmutter spannt sicher und vor allem schnell Ihr Werkstück oder Werkzeug.

Die Reihe ESG wurde für Werkstücke und Werkzeuge mit variierender Bauteilstärke konzipiert, da die Einschraubtiefe aufgrund des durchgängigen Gewindes nicht beschränkt wird.

Für Anwendungen in rauen Umgebungen sind Sondervarianten wie Hochtemperaturausführungen bis 400 °C erhältlich.

Optional erhältlich ist ebenfalls eine Variante mit zusätzlichem Tellerfederpaket zur Spannhubkompensation, welche sich beim Spannen schwerer Pressenwerkzeuge durch die höhere Betriebssicherheit empfiehlt.

Die Kraftspannmuttern von ENEMAC sind jederzeit einsetzbar, ob vom Erstausrüster oder als Nachrüstelement.

Gegründet 1981 in Kleinwallstadt am Main kann die ENEMAC GmbH (Gesellschaft für Energie- und Maschinentechnik) auf eine nun mehr fast 40-jährige Firmengeschichte zurückblicken. Stetige Fort- und Neuentwicklungen haben im Laufe der Jahrzehnte das Lieferprogramm von ENEMAC erweitert und verändert.

In den ersten Jahren konzentrierte man sich auf das Thema Maschinensicherheit für Vorschubantriebe. Mit der Sicherheitskupplung Typ ECT-R gelang ENEMAC der Markteintritt im Werkzeugmaschinenbau. Weitere Baureihen folgten um die Anforderungen dieses Marktsegments zu bedienen.

Im Laufe der 90er Jahre verlagerte sich der Fokus hin zur Lebensmittel- und Verpackungsindustrie. ENEMAC spezialisierte sich auf rostfreie Sicherheits- und Wellenkupplungen aus Edelstahl um den hohen Hygiene- und Produktionsanforderungen in diesem Bereich Rechnung zu tragen. Parallel hierzu wurden kostengünstigere Versionen der Sicherheitskupplungen, die so genannten Überlastkupplungen entwickelt. Um das Kupplungsangebot abzurunden, wurden zudem Wellenkupplungen in verschiedenen Varianten und Ausführungen ins Angebot integriert.

In den vergangen Jahren wagte das Unternehmen einen Schritt über den gewohnten Tellerrand hinaus in Richtung Spanntechnik. Mechanische Spannschrauben und Spannmuttern sowie mechanische und hydromechanische Federspannzylinder bieten eine Alternative zu einfachen Spannmitteln, wie Spanneisen oder –pratzen oder und ebenso zu halb- oder vollautomatischen Spannmitteln.

ENEMAC Spanntechnik ist vielseitig einsetzbar, ob zur Werkzeug- oder Werkstückspannung, im Bereich Fördertechnik, Biege- und Schweißmaschinenbau, ob als Erstausrüstung oder als Nachrüstelement.

Welchen Stellenwert diese neue Produktreihe in der Firmenentwicklung einnimmt, wird die Zukunft zeigen. Das Unternehmen wird sich den neuen Herausforderungen des Marktes stellen und stets bemüht sein, Kundenwünsche individuell und in höchster Qualität zu erfüllen.

 

C. Beck
C. Beckhttp://enemac.de/
Gegründet 1981 in Kleinwallstadt am Main kann die ENEMAC GmbH (Gesellschaft für Energie- und Maschinentechnik) auf eine nun mehr als 30-jährige Firmengeschichte zurückblicken. Stetige Fort- und Neuentwicklungen haben im Laufe der Jahrzehnte das Lieferprogramm von ENEMAC erweitert und verändert. In den ersten Jahren konzentrierte man sich auf das Thema Maschinensicherheit für Vorschubantriebe. Mit der Sicherheitskupplung Typ ECT-R gelang ENEMAC der Markteintritt im Werkzeugmaschinenbau. Weitere Baureihen folgten um die Anforderungen dieses Marktsegments zu bedienen. Im Laufe der 90er Jahre verlagerte sich der Fokus hin zur Lebensmittel- und Verpackungsindustrie. ENEMAC spezialisierte sich auf rostfreie Sicherheits- und Wellenkupplungen aus Edelstahl um den hohen Hygiene- und Produktionsanforderungen in diesem Bereich Rechnung zu tragen. Parallel hierzu wurden kostengünstigere Versionen der Sicherheitskupplungen, die so genannten Überlastkupplungen entwickelt. Um das Kupplungsangebot abzurunden, wurden zudem Wellenkupplungen in verschiedenen Varianten und Ausführungen ins Angebot integriert. In den vergangen Jahren wagte das Unternehmen einen Schritt über den gewohnten Tellerrand hinaus in Richtung Spanntechnik. Mechanische Spannschrauben und Spannmuttern sowie mechanische und hydromechanische Federspannzylinder bieten eine Alternative zu einfachen Spannmitteln, wie Spanneisen oder –pratzen oder und ebenso zu halb- oder vollautomatischen Spannmitteln. ENEMAC Spanntechnik ist vielseitig einsetzbar, ob zur Werkzeug- oder Werkstückspannung, im Bereich Fördertechnik, Biege- und Schweißmaschinenbau, ob als Erstausrüstung oder als Nachrüstelement. Welchen Stellenwert diese neue Produktreihe in der Firmenentwicklung einnimmt, wird die Zukunft zeigen. Das Unternehmen wird sich den neuen Herausforderungen des Marktes stellen und stets bemüht sein, Kundenwünsche individuell und in höchster Qualität zu erfüllen.

BSOZD NEWS: Kraftspannen über Kronenradgetriebe – mechanische Spannmutter ESG

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