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Als das Forschungsschiff „Polarstern“ vor vielen Monaten von ihrer Arktis-Expedition zurückgekehrt ist, sagte der Leiter der Expedition „Wir haben gesehen, wie das Eis der Arktis stirbt“.

Der Bericht der „Polarstern“ lässt keine Fragen zum Klimawandel mehr offen. Es ist dringend notwendig, auf fossile Energien weitgehendst zu verzichten und damit den CO2 Ausstoß maßgeblich zu verringern.

Auf der Weltklimakonferenz in Glasgow dieser Tage wurden von fast allen Mächtigen dieser Welt warnende Worte vor dem Klimawandel gesprochen. „Wir schaufeln unser eigenes Grab“ warnte UN-Generalsekretär Antonio Guterres und der Präsident der Seychellen, Wavel Ramkalawan berichtete davon, wie in seiner Heimat, die von vielen als Paradies betrachtet wird, die Angst aufkommt, wenn es um steigende Meeresspiegel geht. Wir keuchen schon jetzt ums Überleben“ waren seine Worte.

Also muss eines sicher sein: fossile Energien sind definitiv Vergangenheit. Wir werden unseren Strom künftig von Sonne, Wind, Erdwärme, Biogas und was sonst noch die Wissenschaft für uns bereithält, herbekommen.

Das alles ist natürlich nichts Neues. Schon vor einigen Jahrzehnten entstanden riesige Solarparks und viele Häuslebauer statteten ihr Eigenheim mit Solarzellen aus – staatlich gefördert mit Einspeisevergütungen, von denen man heute nur noch träumen kann. Ein besonderes Zuckerl seitens des Staates

Trotz dieser Förderungen galt Photovoltaik lange als die teuerste Form der Stromerzeugung, eine Sicht, die heutzutage überholt ist. Mittlerweile sind die teuren Anlagekomponenten durch starke Kostensenkungen von 2011 bis 2018 um fast 75 % gefallen; die Förderung leider auch – aber es gibt Ausnahmen (siehe Punkt Förderung).

Und wie ist die Situation heute in Deutschland?  Das Energiekonzept der Bundesregierung sieht vor, dass bis zum Jahre 2050 mindestens 80 % des Energieverbrauches aus regenerativen Quellen stammen. In diversen Bundesländern wird und wurde schon über Solarpflicht bei Neubauten nachgedacht und ist teilweise auch schon beschlossen. Dazu kommt, dass das Heizen durch die CO2 Steuer deutlich teurer wird.  Der Ruf nach regenerativen Energien wird immer lauter:

Was aber spricht für regenerative Energien z.B. Photovoltaik im Privathaushalt und im Geschäftsbereich?

  • Unabhängigkeit von den Strompreisen und vom Netzbetreiber: Wenn Sie z.B. einen Eigenverbrauch von ca. 3.500 kWh jährlich haben, wird eine entsprechend ausgerichtete Anlage mehr Strom erzeugen als sie brauchen, den Sie dann in das öffentliche Stromnetz einspeisen können. Aber der eigentliche Vorteil liegt in der Einsparung ihres Strompreises und der Unabhängigkeit von ihrem Netzbetreiber, der Ihnen die Strompreise immer wieder neu diktiert.
  • Langfristige Geldersparnis und steuerliche Vorteile: diese Strompreisersparnis wird sich langfristig auswirken und Ihren Geldbeutel entlasten. Steuerlich können Sie – als dann eigener Unternehmer – die Mehrwertsteuer auf die Anlage entweder verrechnen oder sich zurückzahlen lassen. Allerdings muss dann die Einspeisevergütung – falls notwendig – versteuert werden. Aber darüber klärt Sie Ihr Steuerberater auf.
  • Sichere Geldanlage in einer Zeit der Null-Zinsen-Politik: das spricht für sich selbst, da Sie mit einer PV-Anlage durch die Strompreisersparnis Renditen erwirtschaften und sich die Anlage über die Zeit amortisiert.
  • Umweltfreundlichkeit – das ist das Gebot der Stunde!
  • Energiekonzept der Bundesregierung: bis zum Jahr 2050 sollen 80 % des Stroms aus regenerativen Energiequellen stammen. Und in einigen Bundesländern ist man schon bemüht, durch Auflagen bei Neubauten PV-Anlagen gesetzlich vorzusehen.
  • Und vergessen Sie nicht, falls Sie ein E-Auto haben oder beabsichtigen, eines zu erwerben: Sie tanken äußerst günstig bei sich zu Hause mit einer Wallbox.
  • Förderung: Derzeit wird in einigen Bundesländern die Errichtung einer PV-Anlage attraktiv gefördert, so z.B. in München. Auch das Land Bayern hat mit seiner 10.000-Dächer Förderung einen Beitrag dazu geleistet. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte www.photovoltaik-die-sonne-lacht.de. Wir berichten dort auch über Förderungen für andere regenerativer Energien

 

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Christiane Vidacovich
Christiane Vidacovich
Ich bin Kundenberater für Photovoltaik. In 2018 haben wir auch ein Musikkabarett "Kabinettsstückl" gegründet und treten in München und Umgebung auf.

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