Wie wirken sic E-Mail & Co auf die Bottom-line aus? - Bsozd.com

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Das ungewöhnliche Wirtschaftsbuch „Always-on“ zeigt auf, welche Effekte elektronische Kommunikationsmittel für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen haben.

BildPullach, 18.3.2019. Wenn es um die Nutzung elektronischer Kommunikation geht, scheint es nur eine Richtung zu geben: Mehr! Schließlich haben elektronische Kommunikationsmittel Prozesse beschleunigt, die Globalisierung vorangetrieben, Hierarchien geschleift und Empowerment in die Unternehmen getragen. In letzter Zeit werden diese Kommunikationsmittel aber auch vermehrt kritisiert. Ihnen werden negative Nebenwirkungen nachgesagt. Sind unsere Unternehmen etwa auf einem falschen Weg?

Tatsächlich lohnt es sich , das Paradigma „Mehr!“ nach nahezu 50 Jahren E-Mail auf den Prüfstand zu stellen. Der Vorstandsvorsitzende eines DAX-Konzerns tut genau das. Mit der für Finanzen zuständigen Vorständin schließt er eine ungewöhnliche Wette ab. Er wettet, dass sich elektronische Kommunikation – wenn im Unternehmen im Übermaß eingesetzt – negativ auf die Finanzergebnisse, die Innovationsrate, die Mitarbeiterzufriedenheit und die Unternehmensagilität auswirkt. Damit beginnt ein fünfjähriges verdecktes Experiment, in das mehrere Tochtergesellschaften und deren Management und Mitarbeiter unwissentlich involviert sind.

Das, was die beiden Vorstände im Laufe der fünf Jahre erleben ist im höchsten Maße lehrreich. Nichts scheint so, wie es sich beide zu Beginn der Wette vorgestellt haben – und doch passt alles ins Bild.

Die Vorstände und die Wette sind frei erfunden. Die im Buch „Always-on“ beschriebenen Sachverhalte aber nicht. Sie stammen aus der täglichen Praxis der Autoren Gabriele Neumeier und Günter Weick, die Unternehmen bei Personal- und Transformations-Prozesse begleiten. Günter Weick unterstützt seit nahezu 20 Jahren Unternehmen beim effektiven Einsatz elektronischer Kommunikationsmittel und hat dabei auch schon für mehrere DAX-Konzerne gearbeitet. Vieles, was in dem Buch beschrieben ist, hat er selbst erlebt. Als Spiegel-Bestseller-Autor ist er durch seine bisherigen Sachbüchern bereits einem breiten Publikum bekannt.

Das Buch zeichnet sich dadurch aus, dass es nicht versucht einfache Antworten auf komplexe Fragen zu geben. Vielmehr stimuliert es den Leser zum Nachdenken. „Always-on“ ist zudem der Gegenbeweis für die These, Sachbücher müssten langweilig. Dieses Buch ist ein wahrer Pageturner und deshalb nicht nur für Manager interessant.

Detaillierte Informationen zum Buch gibt es auf der Website E-Communication-Spezialisten SofTrust Consulting unter http://www.softrust.com/Always-on-Buch.

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