Neu auf wanderkompass.de: Als Pilgerweg des Monats September präsentiert die Masepo GmbH die Via Porphyria! - Bsozd.com

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Durch die sächsische Landschaft zieht sich die Via Porphyria, ein Pilgerweg, der erstaunliche Naturschauspiele, interessante Sehenswürdigkeiten und malerische Kirchenimpressionen miteinander verbindet

BildDer knapp 200 Kilometer lange Pilgerweg Via Porphyria führt durch das Land des Roten Porphyr. Dabei erleben die Wanderer einerseits zahlreiche Stätten der Ruhe und Andacht, besichtigen sakrale Bauten und entdecken andererseits die vielen Kleinode, die die malerische Region ausmachen. Zudem wird deutlich, woher der Pilgerweg seinen Namen erhielt: Als Rochlitzer Porphyr bezeichnet man nämlich jenes vulkanische Gestein, das mit seinen roten, rotvioletten, graugelben und braunen Farbtönen die Landschaft zeichnet. Viele Bauwerke der Region wurden aus diesem Gestein erschaffen – einige von ihnen werden die Wanderer entlang der Via Porphyria sofort erkennen.

Via Porphyria – andächtige Reise im Wechsel von Historie und Gegenwart

Der als Rundkurs angelegte Pilgerweg beginnt und endet in Geithain. Hier erleben die Wanderer Sehenswertes wie den Geithainer Pulverturm und die Marienkirche. Historische Bauten finden sie auch in Borna, jener Stadt, in der Luther, Zar Alexander I. und Napoleon Bonaparte zu Gast waren. In Frohburg sorgen die Kreuzkirche aus dem 14. Jahrhundert, eine Bockwindmühle und der Kentaurenbrunnen für die Impressionen aus der Vergangenheit. In Kohren-Sahlis, durch das sich auch der Lutherweg zieht, gehören z.B. die Burgruine Kohren, Burg Gnadenstein und die St.-Gangolf-Kirche zu jenen Bauten, die zum Besuch einladen. Allmählich führt der Pilgerweg aus dem Leipziger Süden über Penig zur Zwickauer Mulde; eindrucksvolle Felsformationen säumen dabei den Weg. Über Claußnitz und Seelitz erreichen die Wanderer Kloster Wechselburg am Fuß des Rochlitzer Berges. Es zählt ebenfalls zu den Highlights der Via Porphyria, denn es gilt als eines der besterhaltenen Großbauwerke östlich der Saale. Im Innern beeindruckt überdies die Lettner-Kanzel mit jenen Bildern, die im 13. Jahrhundert entstanden. Der beschauliche und facettenreiche Pilgerweg endet schließlich in Geithain.

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